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  • Iris

Yoga lehren


Eine Frage, die ich mir immer wieder stelle: Wann bin ich eine gute Yogalehrerin? Klar, das Unterrichten von Yoga ist untrennbar mit der eigenen Praxis verbunden. Aber wo will ich hin? Was will ich weitergeben?

Ziel meiner Yogastunden ist es, einen sicheren Raum für Selbsterforschung zu schaffen. Viel Zeit fließt in die, immer noch schriftliche, Vorbereitung meiner Yogastunden. Ich konzipiere die Stunden und gestalte die Übungsfolgen so, dass sie die Übenden auf eine körperliche und energetische Reise mitnehmen. Dabei dürfen weder Hinweise für einen Vertiefungsprozess noch praktische Hilfestellung einzelne Übungen fehlen. Genauso wichtig sind Varianten, um einzelne Asanas den Möglichkeiten der Übenden anzupassen und so Rücksicht auf Einschränkungen zu nehmen. Außerdem möchte ich immer wieder aufzeigen wie man die Praxis über die Matte hinaus ins eigene Leben, in den Alltag, integrieren kann.


Auf diese Weise wird Yoga ein Prozess des Erwachens. Ein Weg, auf dem sich Übende mehr und mehr selbst begegnen und Erkenntnisse gewinnen. Unaufgeregte, kleine Aha-Momente. Die regelmäßige Yogapraxis in Form eines Kurses kann zu einer Quelle von Gelassenheit und Gleichmut werden. Um die Herausforderungen des Alltags aber auch die eigenen Lebensphasen entspannter annehmen zu können.





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